Die Delegation unter Leitung des Vertreters des usbekischen Parlaments für Menschenrechte in Deutschland
In der Botschaft unseres Landes in Berlin fand ein Rundtischgespräch über den Reformprozess in Usbekistan und die vorrangigen Entwicklungsrichtungen für das Jahr 2024 statt.
An diesem Runden Tisch, der im Rahmen des Besuchs der usbekischen Delegation in Deutschland unter der Leitung der Menschenrechtsbeauftragten (Ombudsmann) des Oliy Majlis (Parlament) der Republik Usbekistan, Feruza Eshmatova, organisiert wurde, nahmen Mitglieder des Deutschen Bundestages, Mitglieder der Freundschaftsgesellschaft "Deutschland-Usbekistan", die Öffentlichkeit, Vertreter der Wirtschaft, Experten, Journalisten und Bürger teil.
Nach Angaben unserer Botschaft haben Feruza Eshmatova, die Vertreterin des Oliy Majlis für Menschenrechte (Ombudsmann) und die Mitglieder der Delegation während des Treffens die Änderungen in der neu revidierten Verfassung in Bezug auf den Schutz der Menschenrechte und die Gesetzgebung im Prozess der Reformen und deren Schutz der Menschenrechte diskutiert. gab Informationen über seine Rolle bei der Bereitstellung von In ihm wurde Wert auf die grundlegenden Reformen in verschiedenen Bereichen in unserem Land, deren Inhalt und die tatsächliche Umsetzung bei der Gründung des neuen Usbekistan gelegt.
Nach Ansicht des Vorsitzenden des Bundestagsausschusses "Deutschland-Zentralasien", O. Schmidt, sind die rasante Entwicklung Usbekistans, insbesondere die Stabilität, die Steigerung des Wohlstands der Bevölkerung und die geschaffenen Entwicklungsbedingungen die größten Errungenschaften des Landes. Der Abgeordnete erklärte, dass Deutschland bereit ist, die in Usbekistan durchgeführten Reformen zu unterstützen.
Auch der Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft "Deutschland-Usbekistan", K. Durkop, sprach auf der Veranstaltung über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
- Ich freue mich, an dieser von der usbekischen Botschaft organisierten Veranstaltung teilnehmen zu können. Dieser Runde Tisch wird dazu dienen, Usbekistan den Deutschen besser vorzustellen und zur Zusammenarbeit einzuladen. In meiner Laufbahn habe ich Usbekistan zweimal besucht. Die hochrangigen gegenseitigen Besuche der Staats- und Regierungschefs beider Länder zeigen, wie wichtig die Zusammenarbeit mit Usbekistan und den zentralasiatischen Ländern für Deutschland ist. Bei der Veranstaltung erfuhren wir, dass sich Usbekistan heute mit mutigen Schritten auf dem Weg zu einem legalen, demokratischen, säkularen und sozialen Staat befindet. Wir unterstützen Usbekistan bei der Umsetzung aller begonnenen Reformen und wünschen dem Land viel Erfolg bei der Verwirklichung aller gesteckten Ziele, sagte der Abgeordnete des Deutschen Bundestages, der Vertreter des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments, der Vertreter der Länder Zentralasiens, Ost- und Südasiens. Der Abgeordnete Andreas Larem.
Laut Patrick Meinhardt, Geschäftsführer des Taxi- und Mietwagenverbandes Deutschland, ist Usbekistan das wichtigste Land in Zentralasien. Unsere Länder haben seit vielen Jahren starke und freundschaftliche Beziehungen, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.
- Ich rufe meine Landsleute immer dazu auf, Ihr Land mindestens einmal zu besuchen, um mit eigenen Augen die liebevollen Menschen, die reiche Kultur, die alte Geschichte und die Gastfreundschaft zu sehen. Deutschland ist bestrebt, die Zusammenarbeit mit Usbekistan im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und humanitären Bereich weiter auszubauen. Die aktuelle Aufgabe Deutschlands sei es, als Lokomotive zum Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und den Ländern Zentralasiens beizutragen.
Es sei darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, die bilateralen Beziehungen zwischen Usbekistan und Deutschland durch solche Veranstaltungen zu aktivieren. Der Besuch einer hochrangigen parlamentarischen Delegation in Deutschland, die sich mit den Veränderungen im Bereich der Gesetzgebung und der Arbeit am Aufbau eines legalen und starken Sozialstaates im heutigen Usbekistan vertraut machen will, ist in jeder Hinsicht von großer Bedeutung. Dies wiederum dient dazu, den Weg für die multilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu ebnen.
N. Ziyodullayeva, UzA