Das dritte Werk des deutschen Unternehmens Knauf wurde in Usbekistan in Betrieb genommen
Im usbekischen Dorf Shursuv, Bezirk Ferghana, Region Usbekistan, wurde ein neues Unternehmen der deutschen Firma Knauf zur Herstellung von Baumaterialien auf Gipsbasis eingeweiht.
Der usbekische Premierminister Abdulla Aripov, der Mitbegründer von Knauf, Nikolaus Knauf, der Geschäftsführer der Knauf Gruppe, Uwe Knocer, der deutsche Botschafter in Usbekistan, Thilo Kliner, und der Bürgermeister der Region, Hajrullo Bozorov, nahmen an der Veranstaltung teil. Die Teilnehmer wurden zunächst mit den modernen Produktionslinien und Anlagen des Unternehmens vertraut gemacht.
Das Werk mit geplanten Gesamtkosten von 18,7 Millionen Euro und einer Produktionskapazität von 17 Millionen Quadratmetern Gipskartonplatten und 40 Tausend Tonnen Trockenbaumischungen pro Jahr wurde in 2,5 Jahren auf der Grundlage der Modultechnik errichtet. Infolgedessen wurden hier 80 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Während der Veranstaltung, an der auch Premierminister Abdullah Aripov und die Geschäftsführung von Knauf teilnahmen, wurden die Produktionslinien des Unternehmens in Betrieb genommen. Es wurde betont, dass diese Anlage eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben der Ferghana-Region spielen soll.
Im Anschluss an die Veranstaltung fand eine Pressekonferenz statt, an der Vertreter lokaler und ausländischer Massenmedien und Blogger teilnahmen. Die Redner auf der Veranstaltung wiesen darauf hin, dass sich die Beziehungen zwischen Usbekistan und Deutschland von Tag zu Tag weiterentwickeln, wobei der offizielle Besuch des Präsidenten in Deutschland im Jahr 2019 und die Treffen mit Investoren zu positiven Ergebnissen geführt haben. Die Eröffnung des dritten Knauf-Werks in Usbekistan ist ein anschauliches Zeugnis dafür.
Das neue Werk wird hochwertige Baustoffe nach deutscher Technologie und sehr umweltfreundlichen Standards herstellen und soll sowohl inländische als auch ausländische Märkte, insbesondere in den Nachbarländern, beliefern.
Der usbekische Premierminister Abdulla Aripov, der Mitbegründer von Knauf, Nikolaus Knauf, der Geschäftsführer der Knauf Gruppe, Uwe Knocer, der deutsche Botschafter in Usbekistan, Thilo Kliner, und der Bürgermeister der Region, Hajrullo Bozorov, nahmen an der Veranstaltung teil. Die Teilnehmer wurden zunächst mit den modernen Produktionslinien und Anlagen des Unternehmens vertraut gemacht.
Das Werk mit geplanten Gesamtkosten von 18,7 Millionen Euro und einer Produktionskapazität von 17 Millionen Quadratmetern Gipskartonplatten und 40 Tausend Tonnen Trockenbaumischungen pro Jahr wurde in 2,5 Jahren auf der Grundlage der Modultechnik errichtet. Infolgedessen wurden hier 80 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Während der Veranstaltung, an der auch Premierminister Abdullah Aripov und die Geschäftsführung von Knauf teilnahmen, wurden die Produktionslinien des Unternehmens in Betrieb genommen. Es wurde betont, dass diese Anlage eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben der Ferghana-Region spielen soll.
Im Anschluss an die Veranstaltung fand eine Pressekonferenz statt, an der Vertreter lokaler und ausländischer Massenmedien und Blogger teilnahmen. Die Redner auf der Veranstaltung wiesen darauf hin, dass sich die Beziehungen zwischen Usbekistan und Deutschland von Tag zu Tag weiterentwickeln, wobei der offizielle Besuch des Präsidenten in Deutschland im Jahr 2019 und die Treffen mit Investoren zu positiven Ergebnissen geführt haben. Die Eröffnung des dritten Knauf-Werks in Usbekistan ist ein anschauliches Zeugnis dafür.
Das neue Werk wird hochwertige Baustoffe nach deutscher Technologie und sehr umweltfreundlichen Standards herstellen und soll sowohl inländische als auch ausländische Märkte, insbesondere in den Nachbarländern, beliefern.