AGMK: Ein deutscher Wissenschaftler macht sich mit dem Produktionsprozess vertraut.
Der berühmte Wissenschaftler, Bergbauingenieur, Direktor des Instituts für Bergbau und Grubenbau der Technischen Universität Freiberg, Professor der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und anderer internationaler Akademien besuchte das Bergbau- und Hüttenkombinat Almalyk, Karsten Drebenstedt.
Der Gast besuchte die Betriebe der Mühle, wo er sich mit dem Produktionsprozess vertraut machte. Er hat insbesondere die Lagerstätten Kalmakir und Yoshlik-1, die Kupferanreicherungsanlage und den Standort für den Bau der neuen Anlage Nr. 3 untersucht. Großen Eindruck auf den deutschen Wissenschaftler machte die Tätigkeit des Kupferschmelzwerkes, das den Endpunkt der technologischen Kette des Unternehmens darstellt.
Der Gast besuchte die Betriebe der Mühle, wo er sich mit dem Produktionsprozess vertraut machte. Er hat insbesondere die Lagerstätten Kalmakir und Yoshlik-1, die Kupferanreicherungsanlage und den Standort für den Bau der neuen Anlage Nr. 3 untersucht. Großen Eindruck auf den deutschen Wissenschaftler machte die Tätigkeit des Kupferschmelzwerkes, das den Endpunkt der technologischen Kette des Unternehmens darstellt.
Am zweiten Tag seines Besuchs besuchte Professor Karsten Drebenstedt die Zweigstelle Almalyk der Nationalen Technischen Forschungsuniversität "MISIS" und die Zweigstelle Almalyk der Staatlichen Technischen Universität Taschkent. Er machte sich mit Bildungsprozessen und wissenschaftlichen Bereichen vertraut. Der deutsche Wissenschaftler interessierte sich insbesondere für die Bedingungen, die in der Almalyker Zweigstelle der NUST "MISIS" für die Studenten geschaffen wurden, für die Lehr- und Forschungslabors sowie für die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Bohrtechnik, der Metallurgie, der Werkstoffkunde und der Verarbeitung von künstlichen Abfällen. Der Professor schätzte die Arbeit in der Filiale sehr. Es gab auch ein Treffen mit K. Drebenstedt und der Leitung der AGMK, den Direktoren und Professoren des Ausbildungszentrums und den Niederlassungen beider Universitäten. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die weitere Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen.