Präsidenten von Usbekistan und Deutschland haben Ausbau der vielseitigen Zusammenarbeit erörtert
Der Präsident der Republik Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev, führte am 14. März ein Telefongespräch mit dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die weitere Vertiefung der vielseitigen deutsch-usbekischen Beziehungen und der Ausbau der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit.
Zu Beginn des Gesprächs tauschten die Staatschefs herzliche Glückwünsche zum 30-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern aus.
Die beiden Staatsoberhäupter haben mit großer Zufriedenheit zur Kenntnis genommen, dass in dieser historischen Periode eine beträchtliche gemeinsame Arbeit zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen geleistet und eine solide Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und Partnerschaft geschaffen wurde.
In der Besprechung wurden der aktuelle Stand und die Perspektiven der praktischen Zusammenarbeit zwischen Usbekistan und Deutschland erörtert und die Fortsetzung des regelmäßigen politischen Dialogs und der aktiven Kontakte auf verschiedenen Ebenen befürwortet.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Förderung gemeinsamer Kooperationsprojekte mit führenden deutschen Unternehmen und Banken in den Bereichen Handel, Investitionen, Hochtechnologie, Industrie, Landwirtschaft und anderen Sphären gewidmet.
Beide Seiten betonten, wie wichtig es ist, das Programm der finanziellen und technischen Hilfe sowie des kulturellen und humanitären Austauschs, vor allem im Bereich des fortgeschrittenen Erlernens der deutschen Sprache in Usbekistan, zu erweitern.
Die Präsidenten tauschten sich über aktuelle internationale Fragen aus, darunter auch über die Entwicklung der Lage in der Ukraine. Die Staatsoberhäupter betonten, wie wichtig es ist, eine weitere Eskalation der Situation zu vermeiden, und dass die politischen und diplomatischen Bemühungen um eine möglichst baldige Lösung des Konflikts fortgesetzt werden müssen.
Das Telefongespräch fand in einer traditionell vertrauensvollen und freundlichen Atmosphäre statt.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die weitere Vertiefung der vielseitigen deutsch-usbekischen Beziehungen und der Ausbau der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit.
Zu Beginn des Gesprächs tauschten die Staatschefs herzliche Glückwünsche zum 30-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern aus.
Die beiden Staatsoberhäupter haben mit großer Zufriedenheit zur Kenntnis genommen, dass in dieser historischen Periode eine beträchtliche gemeinsame Arbeit zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen geleistet und eine solide Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und Partnerschaft geschaffen wurde.
In der Besprechung wurden der aktuelle Stand und die Perspektiven der praktischen Zusammenarbeit zwischen Usbekistan und Deutschland erörtert und die Fortsetzung des regelmäßigen politischen Dialogs und der aktiven Kontakte auf verschiedenen Ebenen befürwortet.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Förderung gemeinsamer Kooperationsprojekte mit führenden deutschen Unternehmen und Banken in den Bereichen Handel, Investitionen, Hochtechnologie, Industrie, Landwirtschaft und anderen Sphären gewidmet.
Beide Seiten betonten, wie wichtig es ist, das Programm der finanziellen und technischen Hilfe sowie des kulturellen und humanitären Austauschs, vor allem im Bereich des fortgeschrittenen Erlernens der deutschen Sprache in Usbekistan, zu erweitern.
Die Präsidenten tauschten sich über aktuelle internationale Fragen aus, darunter auch über die Entwicklung der Lage in der Ukraine. Die Staatsoberhäupter betonten, wie wichtig es ist, eine weitere Eskalation der Situation zu vermeiden, und dass die politischen und diplomatischen Bemühungen um eine möglichst baldige Lösung des Konflikts fortgesetzt werden müssen.
Das Telefongespräch fand in einer traditionell vertrauensvollen und freundlichen Atmosphäre statt.